Manuela Dietzinger - EMS Erfahrungsbericht
Ultratrailrunner / Trailrunning Guide & Coach
Manuela ist begeisterte Ultratrailrunnerin. So begeistert, dass sie ihre Leidenschaft auch mit anderen teilt und von ihren Erfahrungen gern berichtet und diese weiter gibt. So ist Manuela bereits seit einigen Jahren auch als Trail Running Guide und Coach in ihrer Heimat in den Bergen aktiv. Uns steht sie im Interview Rede und Antwort und berichtet Euch über ihren Einsatz des Saneo4SPORT.
Inhalt
Manuelas EMS Erfahrungsbericht
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Interview
Manuela Dietzinger im Interview
Wie bist Du zum Traillaufen/Trailrunning gekommen und wie lange machst Du es schon?
»Seit 2013 ist Manuela Bereits ambitionierte Läuferin. Seit dem Jahr 2016 auch auf Trails in den Bergen.
Bei der Frage, wie sie zum Trailrunning gekommen ist, musste Manuela etwas ausholen. Anfangs wollte sie abnehmen – denn sie wog mal erstaunliche 30 kg mehr. Schnell wurde ihr klar, dass Bewegung ein wichtiger Faktor ist, um nachhaltig Gewicht zu reduzieren und zur Ernährungs- und Lebensstilumstellung gehört.
Und da das Essen eine Leidenschaft von ihr ist, lief sie immer weitere Strecken. Begonnen hat sie mit dem Obstacle Course Racing. So bekam sie einen ersten Eindruck vom Laufen in dem Bergen und das damit verbundene Trailrunning. Das Laufen machte ihr aber von Anfang an Spaß, es war nie ein Zwang, sagt sie. Als eine Freundin sie mitnahm zu einem Sunrise-Community-Trailrun war ihr klar, dass es genau ihr Ding ist! Das Gefühl oben auf dem Gipfel zu stehen, während die Sonne aufgeht sei unbeschreiblich schön.
Nach den ersten Erfahrungen entschied Manuela einen Monat später, den Goretex Transalpine Run (Etappenrennen) im darauffolgenden Jahr 2017 mitzulaufen. Hierbei handelt es sich um einen 260 km langen Lauf mit 16000 Höhenmetern. Diese Strecke wird auf 7 Tage aufgeteilt. Natürlich packte sie der Ehrgeiz und sie trainierte in jeder freien Minute, denn dieser Run ist das Highlight fast jeder Trailrunnerkarriere.«

Was genau machst Du als Trailrunnerin & Trail Running Guide und wie sieht Dein Alltag aus?
»Als Trailrunning wird das Laufen abseits der Straße bezeichnet. Als Trailrunner läuft man auf befestigten Wanderwegen mit vielen Auf- und Abstiegen, wobei die Strecke nicht mehr als 20% Asphalt beinhaltet.
Grundsätzlich gibt es verschiedene Distanzen die gelaufen werden, doch die meisten Läufer legen Ultradistanzen zurück. Diese sind in der Regel länger als ein Marathon mit ca. 42km. Manuela läuft alle Distanzen zwischen 10 und 80km.
Sie ist nicht nur Trailrunnerin- und zertfizierter Trail Running Guide der ATRA (Austrian Trailrunning Association) – als Adidas Renners Crew Mitglied / Adidas TERREX Trailcoach ist sie ebenfalls aktiv.
Als ambitionierte Hobbyathletin läuft sie im Durchschnitt in der Wettkampfsaison (April bis Oktober) alle 2-3 Wochen einen Wettkampf. Hierbei handelt es sich um 30% Straßenläufe und 70% Trails.
Wöchentlich gibt es einen Restday, ansonsten wird täglich trainiert. So legt sie jede Woche 70-100km zurück. Natürlich sind zusätzlich die Höhenmeter zu beachten, welche in ihrer Heimat im Voralpenland ohnehin nicht ausbleiben. Wichtig ist außerdem das mentale Training, erzählt Manuela. Besonders bei den Ultradistanzen spielt der Kopf eine entscheidende Rolle.
Manuela arbeitet im Marketingbereich. Das heißt, dass sie ihr Training an den Alltag einer Vollzeit-Arbeitnehmerin anpassen muss. Sie steht in der Regel also gegen 5 Uhr auf, trainiert eine Stunde und fährt anschließend zur Arbeit. 2-3 Mal in der Woche trainiert sie abends nochmal zusätzlich. Am Wochenende stehen dann längere Einheiten von 3-5 Stunden an.«
Hast Du eine Lieblingsstrecke zum laufen?
(Anm. d. Red.) Bei dieser Frage musste Manuela etwas überlegen. Doch dann fiel ihr die Stecke in Tirol am Wilden Kaiser ein.
»An der Tanzbodenalm gibt es einfach die besten Knödel. Diese hat man sich schließlich nach einem Trailrun im Sommer oder einer Splitboarding-Tour im Winter verdient.«
Machst Du noch anderen Sport?
»Manuela betont, dass Ausgleichssport beim (Ultra-)Trailrunning besonders wichtig ist. So geht sie im Winter neben dem Laufen auch gerne Skitouren. Im Sommer ist für das Rennradfahren die zweite Liebe. Ein Sport der, wie das Tourengehen, weniger Belastung mit sich bringt. Kraft- und Ausdauertraining sowie Mobility stehen hier auch auf der To-Do Liste für Trailrunner. Ihre Favoriten sind dabei Deep Work und Zumba. Reiten und Yoga bringen ihr mentale Entspannung und Kraft.««
Achtest Du sehr auf einen gesunden Lebensstil und eine bewusste Ernährung?
Oder gehört für Dich "sündigen" auch dazu?
»Sündigen gehört dazu, sagt Manuela. Dennoch ist ihr ein gesunder Lebensstil sehr wichtig. Sie verzichtet bewusst auf Alkohol und nimmt viel Obst und Gemüse sowie Proteine und gesunde Fette zu sich. Sie achtet darauf, dass die Energiezufuhr gegeben ist, denn nur so hat sie genug Kraft fürs Training. Sie achtet ebenfalls darauf, dass sie wenig Zucker und Weizen zu sich nimmt. Aber kleine Sünden – wie die Knödel auf der Tanzbodenalm gehören einfach dazu :).«
Bleibt bei Deinem vollen Programm noch Zeit für die Regeneration?
Falls ja, wie sieht sie aus?
»Manuela sagt ganz klar, dass die Regeneration ein wichtiger Teil des Trainings ist. Man muss sich die Zeit nehmen, denn nur so ist ein Muskelwachstum möglich. Besonders im Reitsport kann sie mental gut abschalten und einfach die Seele baumeln lassen. Natürlich greift sie momentan auch gerne auf das Saneo4SPORT zurück. Die Programme zur Regeneration gefallen ihr besonders gut und unterstützen ihre Erholungsphasen.«
Was sind Deine EMS-Erfahrungen bisher?
Hast Du schon einmal im Studio trainiert?
»Im EMS-Studio hat Manuela bisher noch nicht trainiert. Auf dem Land, bei ihr, gäbe es auch weit und breit kein Studio. Das SaneoSPORT hat sie durch einen Profi-Athleten kennengelernt.«
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Welche Programme-/Programmpekete des Saneo4SPORT gefallen Dir gut, bzw. kannst Du dir vorstellen als Trailrunnerin häufig zu nutzen?
»In der Wettkampfphase nutzt Manuela momentan hauptsächlich die Programme zur Regeneration und zur Massage. Manchmal nutzt sie das Saneo4SPORT täglich und sie kann sich grundsätzlich vorstellen alle Programme zu nutzen.«
Wie sehen Deine Zukunftspläne und Ziele aus?
»Wichtig ist natürlich gesund zu bleiben. Manuela möchte noch einige Jahre intensiv trainieren – physisch aber auch psychisch (mental)- und bis ins hohe Alter Trailrunning betreiben. Auf jeden Fall möchte sie noch besser werden, aber es auch nicht übertreiben. Der Spaß am Laufen sollte natürlich bleiben. Sie erzählt, dass viele Läufer im hohen Alter noch besonders lange Strecken zurücklegen.«
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Manuelas Erfahrungen mit dem Saneo4SPORT
Mobiler Begleiter für Regeneration und Muskelaufbau
»Als Ultratrail-Läuferin und leidenschaftliche Outdoorsportlerin bin ich in der Woche stets auf der Jagd nach Höhen- und Kilometern. Zu den Laufeinheiten mit 75- 130 Kilometern und ca. 2000 hm pro Woche gesellen sich dann weitere Ausgleichssportarten, wie Rennrad, Mountainbike, Krafttraining, sowie auch Yoga und mehrere Stunden Zumba.
Das Training bedeutet für den gesamten Körper, insbesonders für meine Bein- und Gesäßmuskulatur eine hohe Belastung. Für eine verletzungsfreie und leisstungsstarke Saison spielen Regeneration und Pflege eine wichtige Rolle. Vor allem Restdays - ohne sportliche Reize, Sauna und natürlich auch Massagen kommen dabei zum Einsatz. Leider sind mir persönlich Massagen mit Physiotherapie zu teuer, unflexibel und auch neben meinem Vollzeitjob als Marketing Managerin einfach zu zeitaufwändig.
Aus diesem Grunde habe ich mich nach einer Alternative umgesehen, die sich ohne Aufwand und einmaligen Kosten in meinen Alltag integrieren lässt. Mit dem Saneo4SPORT-Gerät habe ich persönlich für mich die beste Lösung für eine Eigentherapie gefunden. Die klaren Vorteile des EMS-Geräts (zertifiziertes Medizinprodukt), das über eine App gesteuert werden kann: flexibel, personalisiert, handlich, mobil und vor allem unkompliziert!

Bis zu 8 Elektroden können über 4 Kanäle auf den entsprechenden Partien (nach Anleitung: Ratgeber - EMS - Elektrodenplatzierung) angelegt und auch individuell angesteuert werden. Die elektrischen Impulse, der über die App oder auf der Website persönlich voreingestellten 50 Programme werden dann via Bluetooth direkt von der Steuerungseinheit auf die Pads übertragen. In der Profiversion des Saneo4SPORT erhalte ich Zugang auf alle sechs Programmpakete: „Kraft-, Bewegungs-, und Ausdauertraining“, sowie „Massage- und auch TENS-Therapie“.
Ich persönliche nutze die Elektro-Muskel-Stimulation überwiegend zur Regeneration. Somit konnte ich inzwischen schon alle Programme der „Massagetherapie, wie z.B. „Entspannungs- Aktivierungs, Klopf- und Venenmassage“, die zwischen 20 und 30 Minuten dauern schon ausführlich testen. Aber auch die Bereiche „Bewegungstraining“ mit „Dehnen“, „Rüttelmassage“ oder „Erholung“ sind seit Beginn der Nutzung zu meinen Favoriten geworden. Besonders praktisch ist die uneingeschränkte Mobilität des Geräts: Ob auf der Couch, bei der Schreibtischarbeit im Büro oder sogar im Flieger auf Reisen: einfach draufkleben und los geht’s! Auch das Aufstehen und Rumgehen mit der Steuerungseinheit während des Programms ist dank des integrierten Gürtelclip auch kein Problem.
Auf meinen Fernreisen zu internationalen Wettkämpfen, bei denen ich oftmals einen ganzen Tag unterwegs bin und somit meinen Trainingsplan nur schlecht einhalten kann, nutze ich einfach die Programme „Krafttraining“ zur Stärkung und gegen den Abbau der Oberschenkelmuskulatur. Auch bei langen Etappenrennen, wie bei dem TransalpineRun, den ich 2020 zum 3. Mal angehen möchte, mit 16.000 hm und knapp 160 km auf 7 Tage ist das Saneo4SPORT-Gerät inzwischen nicht mehr wegzudenken.
Für große Partien , wie die der Oberschenkelmuskulatur eignen sich besonders die großen Pads mit 50x90 mm.. Kleine Muskelpartien drumherum oder der Waden lassen sich auch einfach mit den kleineren Pads mit 50x50mm. bedienen. Da ich einen relativ ausgeprägten Quadriceps besitze, der bei zu großer Spannung und Belastung dazu neigt die Kniescheibe nach außen zu ziehen, ist es wichtig diesen und auch die Faszien regelmäßig zu entspannen. Mit der“Knet-und Greifmassage“ konnte ich hier besonders gut Ergebnisse erzielen.

Eine weitere kleine Problemstelle stellt bei mir das Iliosakralgelenk (ISG) dar, bzw. die Hüft- und Gesäßmuskulatur (überwiegend Hüftstrecker), die durch die starken Erschütterungen beim Bergablaufen besonders beansprucht wird. Um Verspannungen und somit Schmerzen nach einer intensiven Trainingseinheit vorzubeugen nutze ich zusätzlich zu meinen Dehneinheiten das Programm „Dehnen“ bei ca. 16 mA. Sollte ich dennoch Schmerzen nach einem Wettkampf mit langen technischen Downhills haben, helfen mir am besten die die Schmerzlinderungs-Programme aus der „TENS-Therapie“, wie z.B. „Akute Schmerzen“ bei nervenbedingten Schmerzen. Hier war ich meist schon nach 2-3 Wiederholungen mit 14 mA wieder schmerzfrei.
Für mich stellt das Saneo4SPORT-Gerät eine perfekte, individualisierte und vor allem mobile Alternative zu einem stationären EMS-Training dar. Es ist nicht nur eine wertvolle Ergänzung zu meinen alltäglichen Trainingseinheiten, sondern ich kann endlich ohne Mehraufwand, ortsunabghängig und in kürzester Zeit effizient regenerieren. Die gewonnene Zeit kann ich dann in weiteres Training oder Freizeitaktivitäten, wie Läufe mit den Adidas Runners Munich, Trailrunnning Guiding oder in gesunde Ernährung stecken. ;)